
Kai Labenski
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Medizinrecht
Werdegang
- Studium der Rechtswissenschaften in Passau
- Referendariat in Bayern
- Lehrbeauftragter der Fachhochschule Neu-Ulm
- Gesundheitsökonomie
- juristischer Berater der World Health Organization Regional Office for Europe (WHO/Europe)
- seit 2000 Partner der Sozietät Boog & Labenski
- seit 2007 Partner der Sozietät Labenski, Cansun, Barz
- seit 2013 Gründungspartner der Sozietät armedis
Mitgliedschaften
- Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV)
- Arbeitsgemeinschaft der Medizincontroller
Fremdsprachen
Englisch, Italienisch
Schwerpunkte
Zu den Schwerpunkten seiner anwaltlichen Tätigkeit gehören neben dem allgemeinen Zivil- und Wirtschaftsrecht:
- Krankenhausrecht
- Krankenhausplanungsrecht
- Krankenhausfinanzierungs- und Fördermittelrecht
- Vergütungsrecht allg. Krankenhausleistungen KHEntG, BPflV, SGB V
- Schiedsstellenverfahren für Krankenhaus-Budgetabschlüsse und Leistungsansprüche nach § 17c KHG
- Vertragsarztrecht
- sektorenübergreifende Kooperationen
- Vertragsgestaltung und Recht der ärztlichen Gesellschaften, ärztliche Netzwerke
- Selektivverträge (§§ 140 a ff., 116 b, 73 b SGB V)
- Medizinprodukterecht und Arzneimittelrecht
- Gesellschaftsrecht
Publikationen
Fachübergreifender Bereitschaftsdienst – Herausforderung für ein modernes Abteilungsmanagement im Handbuch: Abteilungsmanagement für Leitende Ärzte; Hrsg.: Hellmann/Baumann/Bienert/Wichelhaus; 2008